... ich bin auf dem Weg ... mich SEIN zu lassen ...
So tolerant ich bei meinen eigenen Töchtern und anderen Menschen bin, so hart bin ich manchmal zu mir selbst.
Kommen negative Gedanken, Traurigkeit oder Angst hoch ... gehe ich wie automatisch in Widerstand ... das kann ich jetzt echt nicht brauchen! Ich will mich dann anders haben ... lustiger, positiver, zuversichtlicher, strahlender ...
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Erst, wenn ich aufhöre, mich selbst zu verurteilen, mich mir zuwende und mich frage, was denn grad ist, was ich brauche ... merke ich, wie sich innerlich ein Knopf löst und ich ruhiger werde.
Indem ich mich so annehme, wie ich mich eben grad fühle und mir erlaube diese Gefühle auch auszudrücken ...
spüre ich, wie sich mein Herz wieder öffnet und die Liebe wieder fließen kann.
In Liebe
Claudia
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